Hochbeete sind äußerst beliebt. Wir geben Tipps für DIY-Hochbeete, die gut für den Geldbeutel sind.
Hochbeete sind hübsch und erfreuen sich wachsender Beliebtheit
Sie sind bequem, speichern besser Wärme, bieten Fressschutz gegen Hasen und Kaninchen und können sehr individuell gestaltet werden. Es gibt sie bereits in vielen Gärten in unterschiedlichster Form. Einige Bloggärtnerinnen öffnen ihre Gartenpforte und schauen mal genauer hin, um über ihre Erfahrungen zu berichten.
Können uns Gemüse und Kräuter glücklicher machen? Manchen sagt man Wunderkräfte nach. Welche diese sein könnten, forsche ich hier mal nach.
Schlechte Laune? Müde Knochen? Bewegungsschmerzen? Depressive Stimmung? Für jedes Wehwehchen ist ein Kraut gewachsen, habe ich irgendwo mal gelesen vor etlichen Jahren. Stimmt das? Gibt es in der Pflanzenwelt solche Wundermittel?
Kürbisse zeigen eine große Vielfalt, sind schmackhaft und haben viele gesunde Inhaltsstoffe. Grund genug, sich diese hübschen Nutzpflanzen genauer anzuschauen.
7 Gärten – 15 Kürbissorten – 1 Saison
Wer kennt sie nicht? Diese herbstlichen aufgeblasenen Früchte, mal orange, mal weiß, mal blau, mal dunkelgrün-gestreift. Innen sind sie gelb, orange oder beige. Sie können bis zu 50 Kilogramm wiegen oder auch nur wenige 100 Gramm. Für die einen schmecken sie nach nichts, für die anderen sind sie zart schmelzend aromatisch. Die Rede ist vom Kürbis, vom Cucurbita. Unsere Blog-Gruppe hat dieses Jahr ein Kürbis-Projekt gestartet, dass sehr unterschiedlich verlaufen ist. Von den kleinen und großen Erfolgen und Misserfolgen handelt dieser Beitrag.
Eine uralte Anbauweise für mich entdeckt. Wie Gemüsepflanzen sich sinnvoll ergänzen und für mehr Ertrag sorgen können.
Kann man eine uralte Fom des Gärtnerns auch heute noch mit Erfolg umsetzen?
Das Anbauprinzip der 3 Schwestern war neu für mich. Die Kombination von Mais, Bohnen und Kürbis wurde von den Indianern Nord-und Mittelamerikas erfunden und vorangetrieben. Sie fanden heraus, dass sich Mais, Bohnen und Kürbisgewächse besonders gut ergänzen und im Boden über ihre Wurzeln Synergieeffekte erzielen, indem sie die vorhandenen Nährstoff optimal nutzen, sich nicht behindern und sozusagen gegenseitig nähren. Kann das funktionieren? Ein Erfahrungsbericht aus meinem Permakulturgarten.
In einem naturnahen Garten dürfen Kräuter nicht fehlen. Sie erfüllen vielfältige Zwecke für den Menschen und sind wertvolle ökologische Elemente, die zur Biodiversität beitragen können.
Das Nützliche mit dem Nachhaltigen verbinden
Bienen, Hummeln, Tag- und Nachtfalter, Käfer, Wanzen, Schwebfliegen und andere Krabbeltiere – sie alle freuen sich über eine große Vielfalt an Blüten und Blättern, von denen sie sich und ihre Puppen, Larven und Raupen ernähren. Warum also nicht das Nützliche mit dem Nachhaltigen verbinden und im eigenen Garten diejenigen Kräuter und Gemüse pflanzen, die sowohl der Ernährung dienen als auch unsere Mitgeschöpfe nähren und ihnen ein Überleben ermöglichen? Geht das überhaupt? Kann man gleichzeitig einen schönen Garten haben und der Natur etwas zurückgeben? Ja, man kann!
Die Puffbohne, auch Dicke Bohne, Pferde- oder Saubohne genannt, wurde vermutlich im Nahen Osten zuerst in Kultur genommen. Eine Wildform ist nicht bekannt. Sie versorgte unsere Vorfahren bereits in der späten Bronzezeit mit dem lebensnotwendigen Eiweiß.
Chili sin Carne – Ein einfaches Rezept für ein altbekanntes Gericht.
Erster Maisanbau 2020. Mein selbstgezogener Mais muss jetzt verarbeitet werden. Das habe ich mir fest vorgenommen. Was könnte ich damit machen? Es gibt ein paar Optionen. Eine davon stelle ich euch hier vor.
Die neue Saatguttauschbox bekommt einen festen Platz im Seefelder Kulturzentrum. Jeder ist eingeladen, dort Saatgut mit Gleichgesinnten zu tauschen.
Die neue Saatguttauschbox bekommt einen festen Platz im Seefelder Kulturzentrum. Jeder ist eingeladen, dort Saatgut mit Gleichgesinnten zu tauschen. Blumen, Kräuter, Gemüse – die Saatguttauschenden bestimmen die Vielfalt selber.
Kulturschätze im Garten
Pflanzen zu kultivieren ist eine Jahrtausende alte Kultur. Das Wissen darum, wie welche Pflanzen gedeihen und uns ernähren oder durch ihre Schönheit erfreuen können, ist ein Allgemeingut. Leider gerät es mehr und mehr in Vergessenheit. Große Firmen erheben nun Ansprüche auf dieses Wissen und sprechen Patente auf Saatgut aus. Wir denken dieser Kulturschatz ist für alle da! Er muss frei zugänglich bleiben. Und es ist noch nicht zu spät für Widerstand. Beet für Beet, Töpfchen für Töpfchen, Samenkorn für Samenkorn. Viele alte und robuste Sorten können so vor dem Verschwinden bewahrt werden.