Eine runde Sache

Kürbisse zeigen eine große Vielfalt, sind schmackhaft und haben viele gesunde Inhaltsstoffe. Grund genug, sich diese hübschen Nutzpflanzen genauer anzuschauen.

7 Gärten – 15 Kürbissorten – 1 Saison

Wer kennt sie nicht? Diese herbstlichen aufgeblasenen Früchte, mal orange, mal weiß, mal blau, mal dunkelgrün-gestreift. Innen sind sie gelb, orange oder beige. Sie können bis zu 50 Kilogramm wiegen oder auch nur wenige 100 Gramm. Für die einen schmecken sie nach nichts, für die anderen sind sie zart schmelzend aromatisch. Die Rede ist vom Kürbis, vom Cucurbita. Unsere Blog-Gruppe hat dieses Jahr ein Kürbis-Projekt gestartet, dass sehr unterschiedlich verlaufen ist. Von den kleinen und großen Erfolgen und Misserfolgen handelt dieser Beitrag.

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Die buckelige Verwandschaft – 3 Schwestern

Eine uralte Anbauweise für mich entdeckt. Wie Gemüsepflanzen sich sinnvoll ergänzen und für mehr Ertrag sorgen können.

Kann man eine uralte Fom des Gärtnerns auch heute noch mit Erfolg umsetzen?

Das Anbauprinzip der 3 Schwestern war neu für mich. Die Kombination von Mais, Bohnen und Kürbis wurde von den Indianern Nord-und Mittelamerikas erfunden und vorangetrieben. Sie fanden heraus, dass sich Mais, Bohnen und Kürbisgewächse besonders gut ergänzen und im Boden über ihre Wurzeln Synergieeffekte erzielen, indem sie die vorhandenen Nährstoff optimal nutzen, sich nicht behindern und sozusagen gegenseitig nähren. Kann das funktionieren? Ein Erfahrungsbericht aus meinem Permakulturgarten. 

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Ein Talisman im Garten – Mein Bohnenexperiment

Wie ich zu einer Bohnenpatenschaft kam und was danach passierte.
Ein Experiment im Garten.

Im Frühjahr 2021 wollte ich bei Renate Düring in Schweiburg eigentlich nur Paprika – und Tomatenpflanzen und ein paar Stangenbohnenkerne kaufen.

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Kräuter für die Natur und mich

In einem naturnahen Garten dürfen Kräuter nicht fehlen. Sie erfüllen vielfältige Zwecke für den Menschen und sind wertvolle ökologische Elemente, die zur Biodiversität beitragen können.

Das Nützliche mit dem Nachhaltigen verbinden

Bienen, Hummeln, Tag- und Nachtfalter, Käfer, Wanzen, Schwebfliegen und andere Krabbeltiere – sie alle freuen sich über eine große Vielfalt an Blüten und Blättern, von denen sie sich und ihre Puppen, Larven und Raupen ernähren. Warum also nicht das Nützliche mit dem Nachhaltigen verbinden und im eigenen Garten diejenigen Kräuter und Gemüse pflanzen, die sowohl der Ernährung dienen als auch unsere Mitgeschöpfe nähren und ihnen ein Überleben ermöglichen? Geht das überhaupt? Kann man gleichzeitig einen schönen Garten haben und der Natur etwas zurückgeben? Ja, man kann!

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Die Puffbohne – eine botanische Schönheit mit Zukunft

Die Puffbohne, auch Dicke Bohne, Pferde- oder Saubohne genannt, wurde vermutlich im Nahen Osten zuerst in Kultur genommen. Eine Wildform ist nicht bekannt. Sie versorgte unsere Vorfahren  bereits in der späten Bronzezeit mit dem lebensnotwendigen Eiweiß.

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