Ran an den Spaten

Wie kann man dem abnehmendem Spendenaufkommen der Tafel Nordenham sinnvoll begegnen und dabei für mehr Gemeinschaft sorgen? Das KVhs-Projekt „Ran an den Spaten“ könnte eine attraktive Lösung sein, von der alle Beteiligten profitieren.

Ein Projekt für mehr Teilhabe und Zusammenhalt in der Wesermarsch

Mit dem Projekt Ran an den Spaten wagt sich die KVhS auf neues Terrain. Wenn das Vorhaben gelingt, profitieren alle Beteiligten und der Landkreis ist um ein Projekt zur Nachhaltigkeit reicher. Ein Gastbeitrag der KVHS-Projektkoordinatorin Janine Claßen.

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Eine runde Sache

Kürbisse zeigen eine große Vielfalt, sind schmackhaft und haben viele gesunde Inhaltsstoffe. Grund genug, sich diese hübschen Nutzpflanzen genauer anzuschauen.

7 Gärten – 15 Kürbissorten – 1 Saison

Wer kennt sie nicht? Diese herbstlichen aufgeblasenen Früchte, mal orange, mal weiß, mal blau, mal dunkelgrün-gestreift. Innen sind sie gelb, orange oder beige. Sie können bis zu 50 Kilogramm wiegen oder auch nur wenige 100 Gramm. Für die einen schmecken sie nach nichts, für die anderen sind sie zart schmelzend aromatisch. Die Rede ist vom Kürbis, vom Cucurbita. Unsere Blog-Gruppe hat dieses Jahr ein Kürbis-Projekt gestartet, dass sehr unterschiedlich verlaufen ist. Von den kleinen und großen Erfolgen und Misserfolgen handelt dieser Beitrag.

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Die buckelige Verwandschaft – 3 Schwestern

Eine uralte Anbauweise für mich entdeckt. Wie Gemüsepflanzen sich sinnvoll ergänzen und für mehr Ertrag sorgen können.

Kann man eine uralte Fom des Gärtnerns auch heute noch mit Erfolg umsetzen?

Das Anbauprinzip der 3 Schwestern war neu für mich. Die Kombination von Mais, Bohnen und Kürbis wurde von den Indianern Nord-und Mittelamerikas erfunden und vorangetrieben. Sie fanden heraus, dass sich Mais, Bohnen und Kürbisgewächse besonders gut ergänzen und im Boden über ihre Wurzeln Synergieeffekte erzielen, indem sie die vorhandenen Nährstoff optimal nutzen, sich nicht behindern und sozusagen gegenseitig nähren. Kann das funktionieren? Ein Erfahrungsbericht aus meinem Permakulturgarten. 

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Kräuter für die Natur und mich

In einem naturnahen Garten dürfen Kräuter nicht fehlen. Sie erfüllen vielfältige Zwecke für den Menschen und sind wertvolle ökologische Elemente, die zur Biodiversität beitragen können.

Das Nützliche mit dem Nachhaltigen verbinden

Bienen, Hummeln, Tag- und Nachtfalter, Käfer, Wanzen, Schwebfliegen und andere Krabbeltiere – sie alle freuen sich über eine große Vielfalt an Blüten und Blättern, von denen sie sich und ihre Puppen, Larven und Raupen ernähren. Warum also nicht das Nützliche mit dem Nachhaltigen verbinden und im eigenen Garten diejenigen Kräuter und Gemüse pflanzen, die sowohl der Ernährung dienen als auch unsere Mitgeschöpfe nähren und ihnen ein Überleben ermöglichen? Geht das überhaupt? Kann man gleichzeitig einen schönen Garten haben und der Natur etwas zurückgeben? Ja, man kann!

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Ein scharfer Sattmacher – Chili sin Carne

Chili sin Carne – Ein einfaches Rezept für ein altbekanntes Gericht.

Erster Maisanbau 2020. Mein selbstgezogener Mais muss jetzt verarbeitet werden. Das habe ich mir fest vorgenommen. Was könnte ich damit machen? Es gibt ein paar Optionen. Eine davon stelle ich euch hier vor.

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Regenbogen im Herzen

Kunterbunter Zuckermais neu entdeckt für den heimischen Anbau. Auspacken mit Spaß

Ein kunterbunter Mais erfreut Augen und Gaumen

Der Zuckermais hat es mir ja schon länger angetan. Bisher hatte ich allerdings nur wenig Lust und Gelgenheit ihn anzubauen. Irgendwann vor 20 Jahren hatte ich mal gelben Zuckermais im Anbau, der war o.k. und wir machten Popcorn aus ihm. Jetzt habe ich den Zuckermais für mich wiederentdeckt.

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Es soll summen und brummen Teil 2

Märchenhaft geht es weiter beim Wildpflanzen- und Streuobstwiesenprojekt Green Wave.

Valeska und Regina schlagen Alarm. Die kleine Nancy ist in Gefahr. Kann Graf Althans sie retten?

Eine märchenhafte Betrachtung zur Entwicklung des Streuobstwiesen- und Wildpflanzenprojektes Green Wave.

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Es soll summen und brummen

Streuobstwiesen sind ein Hotspot für die heimische Tier- und Pflanzenwelt. Unterstützer für mein Projekt Wildpflanzen- und Streuobstwiese gesucht.

Baumpaten für Streuobstwiesenprojekt gesucht

Wir haben es geschafft. Wir haben unser Projekt „Wildpflanzen- und Streuobstwiese Green Wave“ auf einer Crowdfunding-Plattform platzieren können. Wir sind so glücklich, dass es angenommen wurde. Auf „EcoCrowd“ werden nur besonders nachhaltige und umweltfreundliche Projekte angenommen. Und dazu gehört unser Projekt definitiv. Ihr dürft uns gerne unterstützen und so Teil einer Gemeinschaft werden, die sich vor Ort um nachhaltige und umweltfreundliche Aktivitäten bemüht. Weiterlesen „Es soll summen und brummen“

Die Rote Zora gewinnt

Tomatengenuss – Wie aus einer unscheinbaren kleinen Pflanze ein nachhaltiges Ernährungskonzept wurde.

Meine Unabhängigkeit von der Tomatenindustrie

Recht gutgelaunt und blauäugig pflanzte ich im Mai meine aus Samen selbst gezogene Flaschentomate „Rote Zora“, sowohl in unser Gewächshaus (vier Pflanzen) als auch in zwei Beete im Freiland (insgesamt 9 Pflanzen). Zu diesem Zeitpunkt waren sie klein, blassgrün, langstielig und eher schwach auf der Brust. Was dann daraus wurde, übertraf meine kühnsten Vorstellungen bei Weitem.

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Permakultur – nur Mode oder zukunftsfähig?

Eine nachhaltige Form der Selbstversorgung

Seit einiger Zeit beschäftige ich mich mit der #Permakultur. Vielleicht haben einige schon einmal den Begriff gehört, für viele dürfte er aber unbekanntes Terrain sein. Mit Permakultur wird eine bestimmte Art des Kultivierens und Gärtnerns bezeichnet, mit dem Ziel, Nahrungs- und Heilpflanzen für sich und andere im Einklang mit der Natur zu produzieren. Monokulturen sind tabu. Diese Form des Anbaus setzt ein Umdenken voraus und betrachtet die Kulturpflanzen und auch die vorhandenen Wildpflanzen aus einem anderen Blickwinkel. Mit Permakultur ist eine innere Haltung verbunden, die der Natur zugewandt ist, den Nachhaltigkeitsgedanken verinnerlicht hat und jegliche Form von chemischer Beeinflussung ablehnt. Viele bezeichnen die Permakultur auch als eine essbare Landschaft, die durch eine große Artenvielfalt bei Fauna und Flora gekennzeichnet ist.

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