Das Projekt RAN AN DEN SPATEN ist offiziell beendet. Ob und wie es weitergeht und wie das Fazit ausfällt, erfahrt ihr hier.
-Ein Gastbeitrag von Janine Claßen-
Vorerst hängen wir den Spaten an den Nagel!
Wie es weitergeht? Noch ungewiss!
Ein wunderschönes Gartenjahr geht zu Ende. Am 30.11. 2023 ist die erste Förderperiode des Projekts „Ran an den Spaten“ der Kreisvolkshochschule Wesermarsch ausgelaufen. Die Macherinnen und Beteiligten hoffen auf eine Fortsetzung und blicken mit Stolz und Freude auf das Erreichte!
Hochbeete sind äußerst beliebt. Wir geben Tipps für DIY-Hochbeete, die gut für den Geldbeutel sind.
Hochbeete sind hübsch und erfreuen sich wachsender Beliebtheit
Sie sind bequem, speichern besser Wärme, bieten Fressschutz gegen Hasen und Kaninchen und können sehr individuell gestaltet werden. Es gibt sie bereits in vielen Gärten in unterschiedlichster Form. Einige Bloggärtnerinnen öffnen ihre Gartenpforte und schauen mal genauer hin, um über ihre Erfahrungen zu berichten.
Können uns Gemüse und Kräuter glücklicher machen? Manchen sagt man Wunderkräfte nach. Welche diese sein könnten, forsche ich hier mal nach.
Schlechte Laune? Müde Knochen? Bewegungsschmerzen? Depressive Stimmung? Für jedes Wehwehchen ist ein Kraut gewachsen, habe ich irgendwo mal gelesen vor etlichen Jahren. Stimmt das? Gibt es in der Pflanzenwelt solche Wundermittel?
Gemüsereste gehören nicht immer zwangsläufig in Biomüll oder Kompost. Mit etwas Fantasie lässt sich eine tolle Bratensauce daraus kochen.
Zweite Chance für Gemüsereste
Oft werfen wir Gemüseschalen und -blätter einfach in den Biomüll, obwohl sie weder verfault noch verschimmelt sind. Kartoffel- und Möhrenschalen, grobe Außenblätter von Wirsing, Grünkohl & Co oder Blätter von Blumenkohl und Kohlrabi sind aber eigentlich viel zu schade zum Wegwerfen! Wenn man sie in einer Schüssel im Kühlschrank ein paar Tage lang sammelt, erhält man eine gute Basis für interessante Impro-Rezepte.
Der Blog des Kulturverein Seefelder Mühle empfiehlt 9 Filme zum Thema Nachhaltigkeit
Seit inzwischen zwei Jahren besteht unser Blog! Und zum Jahresbeginn wirft man doch gern einmal den Blick zurück auf das Vergangene. In 2020 hat Corona auch unsere Blogaktivitäten, die nicht im digitalen Raum geplant waren, stark eingegrenzt. Aber was wir in diesen zwei Jahren durchgehend umsetzen konnten, war die Dokumentarfilmreihe rund um Zukunftsfähigkeit und Nachhaltigkeit. Diese Filme können wir wärmstens empfehlen!
Die neue Saatguttauschbox bekommt einen festen Platz im Seefelder Kulturzentrum. Jeder ist eingeladen, dort Saatgut mit Gleichgesinnten zu tauschen.
Die neue Saatguttauschbox bekommt einen festen Platz im Seefelder Kulturzentrum. Jeder ist eingeladen, dort Saatgut mit Gleichgesinnten zu tauschen. Blumen, Kräuter, Gemüse – die Saatguttauschenden bestimmen die Vielfalt selber.
Tomatenvielfalt aus dem eigenen Garten schmeckt am besten. Foto Beatrix Schulte
Kulturschätze im Garten
Pflanzen zu kultivieren ist eine Jahrtausende alte Kultur. Das Wissen darum, wie welche Pflanzen gedeihen und uns ernähren oder durch ihre Schönheit erfreuen können, ist ein Allgemeingut. Leider gerät es mehr und mehr in Vergessenheit. Große Firmen erheben nun Ansprüche auf dieses Wissen und sprechen Patente auf Saatgut aus. Wir denken dieser Kulturschatz ist für alle da! Er muss frei zugänglich bleiben. Und es ist noch nicht zu spät für Widerstand. Beet für Beet, Töpfchen für Töpfchen, Samenkorn für Samenkorn. Viele alte und robuste Sorten können so vor dem Verschwinden bewahrt werden.
In dieser Serie stellt euch Linda einige Rezepte vor, die nicht schwierig sind, meist nicht viel Zeit beanspruchen und zudem deutlich nachhaltiger sind, als die klassischen, gekauften Varianten. Weiterlesen „Beitragsserie: Gutes Essen selbst gemacht“