Die wilden Grünen

Auf der Wiese und im Garten gibt es interessante Kräuter, die oftmals sehr unterschätzt werden. Wie sie sich sinnvoll verarbeiten lassen, erfahrt ihr hier.

Kräutersuppe mit Sesam-Crackern

Jetzt im Frühjahr sind (Wild-)Kräuter die ersten Vitaminbomben und eine willkommene Abwechslung in meinem von Wintergemüse und Eingemachtem geprägten Menü-Alltag. Die saftig grünen Pflanzen versprechen viel Gesundes und das passt super zu meiner Kräuterfrühjahrskur. An den eher bitteren Geschmack der Wildkräuter habe ich mich längst gewöhnt. Wobei die Blüten von Löwenzahn und Gänseblümchen sogar süß schmecken. Welche Kräuter sich besonders gut eignen für eine leckere Suppe, verrate ich euch in meinem einfach nachzukochenden Rezept.

Im Frühjahr sind die Kräuter noch besonders zart, vitaminreich und wohlschmeckend.
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Permakultur – nur Mode oder zukunftsfähig?

Eine nachhaltige Form der Selbstversorgung

Seit einiger Zeit beschäftige ich mich mit der #Permakultur. Vielleicht haben einige schon einmal den Begriff gehört, für viele dürfte er aber unbekanntes Terrain sein. Mit Permakultur wird eine bestimmte Art des Kultivierens und Gärtnerns bezeichnet, mit dem Ziel, Nahrungs- und Heilpflanzen für sich und andere im Einklang mit der Natur zu produzieren. Monokulturen sind tabu. Diese Form des Anbaus setzt ein Umdenken voraus und betrachtet die Kulturpflanzen und auch die vorhandenen Wildpflanzen aus einem anderen Blickwinkel. Mit Permakultur ist eine innere Haltung verbunden, die der Natur zugewandt ist, den Nachhaltigkeitsgedanken verinnerlicht hat und jegliche Form von chemischer Beeinflussung ablehnt. Viele bezeichnen die Permakultur auch als eine essbare Landschaft, die durch eine große Artenvielfalt bei Fauna und Flora gekennzeichnet ist.

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